Für Textilhersteller, Fotostudios und Werbeartikelunternehmen wurde ein neuer Farbsub-Drucker entwickelt. Der SureColor SC-F6300 von EPSON.
Auf den Erfolg des Vorgänger SureColor SC-F6200 aufbauend, bietet er eine verbesserte Benutzerproduktivität und geringere Ausfallzeiten.
Dies führt zu einer einfacheren Installation sowie einen einfacheren Zugriff auf den Druckkopf für die Benutzerwartung und außerdem gibt es eine Reihe von Softwarepaketen. Unternehmen können ihre Kosten und Rentabilität effizienter und besser analysieren.
Es bietet eine Druckauflösung von bis zu 720 dpi und verfügt über die neuesten PrecisionCore-Piezo-Druckköpfe von Epson, mit denen die UltraChrome DS-Tinten des Herstellers betrieben werden.
Materialien können mit einer Breite von bis zu 1,1 m und einer Geschwindigkeit von bis zu 63 m 2/h verarbeiten werden. Eine Aufwickelspule der Marke Epson ist optional erhältlich und bietet eine bessere Kontrolle der Aufwickelqualität.
Phil McMullin, Vertriebsleiter von Epson UK, sagte: „Der F6200 war für uns in Großbritannien und weltweit sehr erfolgreich, da seine 44-Zoll-Druckbreite auf dem Markt für Farbsubstrate ziemlich einzigartig ist. Es ist ein großartiges Produkt für die Einstiegssublimation von Farbstoffen, wenn es sich um die Produktion von Mustern oder kurzfristigen Textilien handelt, sei es für die Inneneinrichtung oder für die Mode, aber auch für starre Medien und 3D-Farbstoffsublimation, wenn Sie eine haben Vakuumofen daneben.“
Weiters fügt er hinzu: „Aber wenn Sie mit dem F6200 lange unterwegs waren, mussten Sie einen Mechanismus finden, um die Druckausgabe unter Kontrolle zu halten, was nicht immer einfach war.
„Wenn Sie mit dem F6300 mehrere Meter oder eine volle Rolle Dye-Sub-Papier durchlaufen, ist das optionale Aufwickelsystem ein großer Vorteil, damit Sie diese bedruckte Rolle von der Aufwickelvorrichtung nehmen und in Ihren Kalender legen können Fertigstellen.“
Es können neben Sportoberteilen, leichte Modeartikel, Werbegeschenke, Tassen, Mauspads, Schlüsselanhänger und Handyhüllen hergestellt werden.
Die Druckmaschine ist ab sofort bestellbar und ab September lieferbar.
„Die Gesamtbetriebskosten sind niedrig und ermöglichen es Druckdienstleistern, hoffentlich eine angemessene Marge zu erzielen, wenn sie Produkte für ihre Endkunden herstellen„, sagte McMullin.
